Inhaltverzeichnis
Geschichte der Querflöte – eine verständliche Anleitung von der Renaissance bis heute 2023
Du stehst vor der Matura/Abitur? Du möchtest ein Referat für die Schule schreiben oder hast einfach nur Interesse an einer ca. 600 jährigen Geschichte über die Querflöte?
Die Darstellung der Querflöte im Internet kann zum „Irrgarten“ werden, aber wir wollen doch Klarheit schaffen, nicht wahr? Ich versuch dir liebe/r Leser:in die Entwicklung der Querflöte aus der Sicht einer übenden Flötistin und Lehrerin – die alle beschriebenen Flöten gut kennt – vorzustellen.
Meine Zusammenfassung über die quer gehaltenen Flöten dient nicht als wissenschaftliche Arbeit, jedoch sind die Inhalte historisch belegt und nachweisbar.
Die Kapitel sind durch die Epochen aufgeteilt, die Bilder sind nicht kopiergeschützt. Ich habe sie für dich gezeichnet und du kannst sie frei zugänglich downloaden.
Ist die Geschichte der Querflöte gleich der Traversflöte?
In der Entwicklung der Querflöte gab es die verschiedensten Namen für das Instrument.
Je nach Epochen und Ländern hießen diese wie folgt und weisen auf eine quer gehaltene Flöte hin:
- – Querpfeife
- – Flute allemande
- – German flute
- – Flauto d`Alamagnia
- – Traverso
- – Flute traversiére
- – Traversflöte
- – Querflöte
Die Zeit vor der Renaissance Flöte
Die Darstellung der Querflöte fängt in Asien Jahrhunderte vor Christus an.
Die frühersten Abbildungen stammen aus China (9.Jhd. vor Chr.), aus dem alten Reich Ägypten (3.Jhd vor Chr.) und von den Etruskern.
In verschiedenen Mythen wird das Instrument erwähnt, denn Götter spielten gerne Flöte: Kannon in Japan, Krishna und Raddha in Indien.
In der griechischen Mythologie gelten sogar einige als „Erfinder“: Pan schuf die Panflöte oder Syrinx, Pallas Athena die Auloi.
Die Renaissance Querflöte
Laut italienischen (12. Jhd.) und französischen (14.Jhd.) Quellen wissen wir, dass die Querflöte bereits in Europa existierte. Jedoch spielte in dieser Zeit eine andere Flöte, nämlich die Blockflöte, eine wesentlich bedeutendere Rolle.
Die Beliebtheit der Querflöte – nennen wir sie ab jetzt einfach Renaissance Querflöte – nimmt ca. ab 1600 rapide zu.
Aufbau der Renaissance Traversflöte
Die erhalten gebliebenen Instrumente (heute Museumsstücke) haben ein rundes Mundloch und 6 Grifflöcher.
Sie wurden aus Buchsbaum oder Pflaumenholz geschnitzt und zylindrisch gebohrt.
Wenn du dich besser über die Holzarten – die heutzutage im Instrumentenbau verwendet werden – einlesen möchtest, hat Martin Wenner eine perfekte Auflistung auf seiner Homepage veröffentlicht.
Der Tonumfang erstreckte sich gewöhnlich über zwei Oktaven.
Traversflöten Consort
Entsprechend der damaligen Spieltradition wurden die Renaissance Traversflöten in Familien gebaut, so wie es auch in anderen Instrumentengruppen üblich war, wie zum Beispiel bei den Blockflöten und Gamben. Es wurde im Consort musiziert (entweder mit 4 oder 3 Traversflöten und manchmal mit einem Begleitinstrument, wie beispielsweise die Laute).
Die Flöten wurden in verschiedenen Rohrlängen konstruiert. Der Unterschied war die Stimmlage. Je länger das Rohr, desto tiefer die Flöte. So wie heute wurden sie auch damals schon wie folgt bezeichnet:
- – Alt
- – Tenor
- – Bass
Das Intonieren war nur bedingt möglich, denn die Instrumente wurden aus einem Stück Holz gebaut.
Durch das Aus- und Eindrehen der Hände, erreichte man höherer oder tiefere Töne. Die Geschwindigkeit der Atemluft spielte dabei auch eine große Rolle sowie diverse Gabelgriffe.
So war es möglich, die Musik der Renaissance zu meistern.
Der Ton „a1“ war zu dieser Zeit viel höher als heute gestimmt, 450Hz waren damals nicht selten. (heutzutage spielt ein Orchester mit einem Stimmton a1 , der zwischen 440 – 444Hz liegt)
Barocke Querflöte oder barocke Traversflöte
Memo: Die Querflöte hatte in ihrer Geschichte mehrere Namen. Barocke Querflöte oder barocke Traversflöte, du kannst sie nennen, wie es dir gefällt! Ich nenne sie ab sofort Traversflöte.
Die Umwandlung der Traversflöte zu einem mehrteiligen Instrument erfolgte in Frankreich um 1690.
Das Instrument wurde mit einer Klappe für den kleinen rechten Finger versehen. Diese Veränderung machte die Traversflöte für die Musik „brauchbarer“.
Die Art zu komponieren veränderte sich im Barock deutlich. Durch das Aufblühen des Generalbasses wurden die Oberstimmen virtuoser und das Instrument musste den neuen Anforderungen angepasst werden.
Die Traversflöte in Frankreich
Im Dienste des französischen Königs „Ludwig des XIV.“ lebten berühmte Musikerfamilien. Unter den Familienmitgliedern waren nicht nur Musiker und Komponisten, sondern auch Instrumentenbauer.
Die berühmteste dieser Familie hieß Hotteterre.
Jaques Hotteterre war bereits zu seinen Lebzeiten der Bekannteste der Familie Hotteterre. Er musizierte mit fantastische Musikern (Lully, Marain, De la Barre) und verfasste im Jahr 1706 die erste Flötenschule der Welt „Principes de la Flute“ , in der er auf Haltung, Ansatz, Zungenstoß und Triller eingeht.
Die Familie Hotteterre entwickelte die wertvollsten Instrumente zu dieser Zeit. Glücklicherweise sind einiger dieser Traversflöten in gutem Zustand erhalten geblieben. Instrumentenhersteller bauen originalgetreue Kopien heutzutage nach. Diese Traversflöten werden unter dem Namen „Hotteterre –Flöte“ verkauft.
Die Hotteterre-Flöte wurden im Gegensatz zur Renaissance Querflöte konisch gebaut und klangen tiefer, als die Modelle in der Renaissance. Der Ton „a1“ hatte 392Hz, wenn du das mit der heutigen modernen Querflöte vergleichst, ist das ein Ganzton tiefer.
Auf Grund der härteren Holzarten, wie gebeizter Ahorn oder Ebenholz klingt das Instrument dunkler und kräftiger. Durch das eingesetzte Elfenbein wird die Traversflöte deutlich schwerer als die Vorgänger- Flöten.
Der tiefste Ton ist „d1“, der höchste wurde in Hotteterre´s Flötenschule als „g3“ notiert. Aber- Hotteterre machte klar: „die Töne oberhalb von „e3“ sind so forciert und so wenig brauchbar, dass ich niemand rate, sich die Mühe zu nehmen danach zu suchen.“
Die barocken Traversflöten sind diatonisch in D gestimmt. Somit sind die D-Dur Tonleiter und in dieser Tonart geschriebenen Werken am einfachsten zu spielen.
Bei alterierten Tönen (erhöht oder erniedrigt), nahm man passende Gabelgriffe. Man bemerke: Es gibt bereits verschiede Griffkombinationen für manche enharmonischen Töne.
In Hotteterre´s Flötenschule wird ein „fis1“ anders gegriffen, als ein „ges1“.
Die Traversflöte in Deutschland
Der nächste Meilenstein, in der Geschichte der Querflöte ist die Traversflöte von Johann Joachim Quantz.
Seinen Namen verbindet man, mit Friedrich den II. (oder auch „Friedrich der Große“ genannt), der Quantz 1741 als Hofkomponist und Kammermusikus einstellte. Nun diese Tatsache ist noch nicht als unüblich zu betrachten, viel interessanter ist die königliche Leidenschaft für die Traversflöte.
Ja, König Friedrich spielte mit großer Begeisterung die Traversflöte und brauchte einen guten Lehrer.
Quantz lebte am Hofe mit unglaublichen Privilegien, mit einem „königlichen“ Gehalt und erteilte dem König Flötenstunden.
Er schrieb mehr als 400 Flötenwerke, die vom König bei täglichen (abgesehen von Kriegszeiten) 18 Uhr Abendkonzerten in Sanssouci mit Liebe vorgetragen wurden.
Bevor wir über Quantz und seine Traversflöten reden, möchte ich noch erwähnen, dass er 1752 die erste deutschsprachige Flötenschule „Versuch einer Anweisung die Flöte traversiére zu spielen“ schrieb.
Diese ist eine fantastische Zusammenfassung aller Dinge, die eine Flötist:in jemals brauchen kann: Ansatz, Zunge, Atem, Finger.
Zusätzlich ist es eine hervorragende Beschreibung der damaligen Spieltradition, gerichtet an alle Musiker:innen.
Ich erwähne ein paar Kapiteln ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- „Vom guten Vorträge im Singen und Spielen überhaupt (Kapitel XI)
- „Von der Art das Allegro zu spielen (Kapitel XII) “
Quantz Traversflöte
Die originalen Traversflöten aus dem Besitz von Friedrich II. haben 4 Teile:
- 1. Kopf
- 2. Mittelstück für linke Hand
- 3. Unterstück für rechte Hand
- 4. Fuß
Das Mittelstück gab es in verschiedenen Längen. Durch die unterschiedlichen Stimmungen (falls dich die verschiedene Stimmungen interessieren, hat CBH eine tolle Auflistung zusammengestellt) in den deutschen Städten, die zwischen 392Hz und 466Hz schwanken konnten, war es üblich, dass eine Traversflöte mit mehreren Mittelteilen ausgestattet war.
Die doppelte Klappe(am Fußstück) für den kleinen Finger ist eindeutig eine Quantz Erfindung und somit einzigartig in der Geschichte der Querflöte – die eine Klappe für den Ton „dis“ und die andere für den Ton „es“. Quantz hielt diese Erneuerung für notwendig um die perfekte Intonation dieses Tones zu gewährleisten. Weiters listet er in seiner Flötenschule weitere Gabelgriffe für enharmonische Töne auf.
Der Tonumfang erweiterte sich bis „a3“, jedoch wurde er nur selten, wie zum Beispiel zweimal bei J.S. Bach verwendet.
Die Idee der doppelten Klappe konnte sich übrigens nicht durchsetzen. Eine Schar von hervorragenden Flötenbauern (J. H. Rottenburgh, G. A. Rottenburgh, J. W. Oberlender, C. Palanca, J. Denner, T. Stanesby) haben von der Form her ähnlichen Traversflöten gebaut. Die Bohrung bleibt konisch mit 4 Teilen, allerdings nur mit einer Klappe. Ihr bevorzugtes Material war Buchsbaum oder Ebenholz. Letzteres klang hell und kräftiger.
Die Traversflöte in der Klassik
Um 1760 wurden die ersten Versuche unternommen, weitere Klappen zur bisher einklappigen Traversflöte hinzuzufügen. Allerdings sollte erwähnt sein, dass die einklappige Traversflöte weiterhin große Beliebtheit bis ins 19.Jhd genoss.
Es gab zahlreiche Versuche, verschiedenste Klappen ans Instrument anzubringen – warum? Mit Hilfe der Klappen konnte man mit einem gleichmäßigeren Klang chromatisch durch alle Tonarten spielen und sich so den neuen kompositorischen Gegebenheiten der Zeit anpassen.
Es ging vor allem um die Gabelgriffe. In der Geschichte der Querflöte waren die problematischsten immer „gis“ und „f“ Nicht selten wurden auf die Flöten zwei „f“ Klappen gebaut um Melodiefolgen wie „d-f“ leichter meistern zu können.
Die Instrumente mussten geändert werden, denn der Stimmton stieg, je nach Land, rasant nach oben auf 442Hz.
Wertvolle Instrumente erbten die nachfolgenden Generationen von der Familie Grenser.
Sie bauten einklappigen Flöten und auch achtklappige Flöten:
Diese Flöten sind bis heute legendär. Die Flötenhersteller bauen heutzutage genau diese Grenser-Flöten nach.
Im Jahr 1791 beschreibt Johann George Tromlitz in „Ausführlicher und gründlicher Unterricht die Flöte zu spielen“, dass die „Flöten mit es, dis, f, f, gis, b, und c Klappen, die vollständigsten“ sind.
Die Tradition der konischen Bauweise und der verschiedenen Mittelstücke blieb aufrecht. Zusätzliche Klappen, sowie am Instrument vorhandene Gabelgriffe bzw. Griffkombinationen, gaben dem Instrument mehr Möglichkeiten für Klangfarben und Affekte.
Traversflöte in der Romantik
Man könnte behaupten Theobald Böhm kam mit der Erfindung seines Klappensystems und siegte. Aus der heutigen Sicht vielleicht, aber damals war es sicher nicht so einfach… Endlich konnte man durch alle Tonarten fingertechnisch viel einfacher spielen, aber der Preis dafür war, dass man auf Klangfarbenmöglichkeiten verzichten musste.
Ein Wettstreit zwischen fantastischen Musikern und Komponisten loderte auf. Auf der einen Seite standen diejenigen, die die „alte“ Traversflöte mit ihrer konischen Bauweise bevorzugten. Sie favorisierten die Instrumente von Stephan Koch (in Wien) und Wilhelm Liebel (in Dresden). Auf der anderen Seite gab es die Verfechter der zylindrische Böhm-Flöte mit Ringklappen und enormer Lautstärke.
Die Deutschen lehnten die Böhm-Flöte ab.
Anton Bernhard Fürstenau berichtete in seiner Flötenschule „Die Kunst des Flötenspiels“ darüber:
„Die Wiener Flöten waren, als der Instrumentenmacher Stephan Koch noch lebte, sehr gut, hatten jedoch stets einen dünnen, spitzigen Ton (…)“
„(…)von allen mir bekanntesten Geböhren, darf ich das des Instrumentenmachers W. Liebel in Dresden als das beste bezeichnen und mit recht empfehlen, da es alles Gute in sich vereint. Es gibt alle Lagen der Töne mit Leichtigkeit an, hat eine zarte, schöne Höhe, angenehme, wohl lautende mitteltöne, kräftige, sonore tiefe, eine herrliche große Egalität (…) und möglichste Reinheit in allen Octaven und Tonarten“
In Frankreich, nach Jean-Louis Tolou´s (1756) Tod, wurde die renommierte Traversflötenlehrerstelle im Conservatoire de Paris frei. Durch die Hilfe von Hector Berlioz bekam Louis Dorus diese vakante Stelle. Er war einer der ersten Musiker, der sich zu dieser Zeit auf die neue Flöte umgestellt hatte und das Spiel auf der Böhm-Flöte beherrschte.
Eines ist klar: Die Böhm Flöte (mit all ihren Entwicklungsstufen von 1832-1847) wurde ein ganz anderes Instrument. Man musste dieses Instrument neu lernen.
Theobald Böhm
Nicht nur als Flötist war er eine Berühmtheit auf der Bühne, – er verkörperte auch einen überaus intelligenten Techniker. Böhm experimentierte mit verschiedensten Bohrungen, Rohrlängen und Materialien, baute gerne Ideen und Erfindungen von anderen ein.
Darüber hinaus wusste er, wie er seine Flöten in der Welt (Weltausstellungen) zu repräsentieren hatte.
Moderne Querflöte
Auf der ganzen Welt wird in jedem Symphonischen Orchester diese Flöte gespielt:
Die Idee mit einem dreiteiligen Aufbau der Querflöte (Kopf, Mittelstück und Fuß), dem zylindrischen Rohr und dem Klappen-Mechanismus stammt eben von Theobald Böhm, der die moderne Querflöte erfunden hat.
Im Großen und Ganzen hat sich die Entwicklung der Querflöte nicht mehr wesentlich verändert. Früher wurde sie ausschließlich aus Holz gebaut, heutzutage eher aus Metall. Weil sie ursprünglich aus Holz war, gehört die Querflöte auch heute noch zu den Holzblasinstrumenten. Die in C- gestimmte Querflöte besitzt volle 3 Oktaven. Eine Reihe von fantastischen Querflöten – von Schülermodellen bis zu Modellen für professionelle Flötist:innen – werden zur Zeit gebaut und sind bestellbar.
Welche Flöte wählt man aus und kauft man?
Diese Entscheidung hängt ab…
- – vom Alter der/des Spielenden
- – von den körperlichen Eigenschaften der/des Spielenden
- – vom Können
- – von den finanziellen Möglichkeiten
Zusätzliche Entscheidungen dürfen noch getroffen werden:
- – Voll- oder Ringklappenflöte?
- – Welches Material?
- – C- oder H-Fuß?
Für größere Querflötenensembles und die Interpretation von Stücken der Moderne (21.Jhd.) kann die Flötenfamilie durch Piccolo-, Alt-, Tenor-, Bass-, Kontrabass- oder Subkontrabassquerflöte erweitert werden.
Der Unterschied zwischen Traversflöte und Querflöte
Redet man da noch über das gleiche Instrument?
Eines ist garantiert: Wenn ein(e) geübte(r) Querflötist:in das erste Mal eine Traversflöte in die Hände bekommt, wird sie/er damit etwas anfangen können. Ein wenig mehr auch, denn essentiellen Sachen wie Haltung, Atmung und das Erzeugen eines Tones braucht man nicht neu zu lernen. Doch leider, oder -Gott sei Dank- alles andere schon.
Technischen Unterschiede einer barocken Traversflöte und der Querflöte:
Traversflöte Barock | Querflöte | |
Tonumfang | d1 – a3 | c1 (h) – d4 |
Bohrung | konisch | zylindrisch |
Teile | 4 | 3 |
Tonlöcher | 6 | 13 |
Klappen | 1 | mind. 18 |
Anzahl der Spielfinger | 7 | 9 |
Material | Holz (Buchsbaum, Ebenholz, Grenadill, Ahorn), Elfenbein | Versilbert, Silber, Gold, Platin und Holz |
Tonschritte | Diatonisch in d | Chromatisch |
Preis | Ca. 1100€ – 2200€ | Ca. 300€ bis 100 000€ |
Spieltechnische Unterschiede der barocken Traversflöte und der modernen Querflöte:
Traversflöte | Querflöte | |
Zungenstoß | Differenzierter | T, D , TK |
Vibrato | Fingervibrato nur als Verzierung gedacht | Atemvibrato |
Luftstrom | Differenzierter | Ausgeglichen |
Intonation | Wegen Gabelgriffe viel komplizierter. Problemtöne sind f1, f2, gis1, gis2 | Sehr ausgeglichen Problemtöne cis2/des2 und fis3 |
Handstellung | Flöte muss für gewisse Töne eingedreht werden | Stabile Haltung der Hände |