Präsentationen von Personen, Bands und Lieder in der Musikbrache sind durch die Verbreitung der Sozialen Medien deutlich leichter geworden. Vorhandenen Plattformen können zielgerichtet, je nach eigenen Bedürfnissen genutzt werden. Das ist fantastisch, aber nicht ausreichend. Ein großes Problem besteht leider darin, dass diese Plattformen – egal wie sie heißen – nicht einem selber gehören und nur nach Algorithmen handeln.
Bei einer eigenen Homepage können Musiker und Musikerinnen persönliche Ziele verfolgen zum Beispiel: “Was soll erreicht werden mit der Webseite?“ oder “Welche und wie viele Inhalte sollen präsentiert werden?” und „Wie soll das online Schaufenster aussehen?” …
Es gibt drei mögliche Wege:
Wieso betone ich das Wort “Musikerhomepage”? Nun ja, wer sich für die Variante „selbst erstellen“ einlässt, der muss sich im Klaren sein, dass geschriebener Baukasten für die Musikbranche selten bis gar nicht passen.
Es gibt wunderbare “Vorbauten” von diversen Anbietern, mit denen es gelingt trotz geringem Material (Texte, Bilder, Videos, etc.…) und wenig Zeitaufwand eine schöne Webseite zu gestalten.
Für komplexere Webseiten, sollte unbedingt ein CMS (Content Management System) verwenden werden. In solchen Systemen können Daten in der Datenbank gespeichert und je nach Bedürfnissen abgerufen werden. Suchmaschinen bevorzugen gut strukturierten Seiten mit aussagekräftigen URLs.
Du hast viele Daten, wie Bilder, Grafiken, Videos und Hörbeispiele? Musizierst nicht nur alleine, sondern bist verantwortlich für eine Band, Ensemble oder Orchester? Möglicherweise brauchst du einen Login – Bereich? Oder einen Eventkalender?
Ich helfe Dir sehr gerne! Es sind nur vier Schritte bis zur optimalen eigenen Musikerhomepage.